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E-Health Monitor 2022

Die Veröffentlichung beschreibt den Status quo und die Perspektiven der digitalen Gesundheitsversorgung in Deutschland. Prof. Oliver Opitz und Dr. Armin Pscherer sind Mitautoren dieser Ausgabe.

Wie steht es um die Digitalisierung unseres Gesundheitswesens? Wo liegt Deutschland vorn, wo besteht Nachholbedarf? Antworten liefert der E-Health Monitor 2022. Zum dritten Mal seit der Erstveröffentlichung 2020 misst er anhand von rund 30 Indikatoren den digitalen Fortschritt unseres Gesundheitssystems – vom Digitalisierungsgrad deutscher Krankenhäuser und Arztpraxen bis zur Akzeptanz und den Nutzeneffekten von E-Health-Lösungen für Patient/-innen.

Die wichtigsten Trends dieser Ausgabe: Seit 2021 sind neue Gesetze und Verordnungen in Kraft getreten, die zusätzliche Rahmenbedingungen schaffen für eine verbesserte IT-Interoperabilität zwischen den Gesundheitseinrichtungen sowie für die Weiterentwicklung der digitalen Versorgung und Pflege. Die neuen Regularien ebnen den Weg für die Skalierung zentraler E-Health-Anwendungen wie elektronische Patientenakte (ePA), E-Rezept und Videosprechstunde.

Ergänzend zu den Analysen vermitteln auch diesmal zahlreiche Gastbeiträge eine mehrdimensionale Sicht auf das Thema E-Health in Deutschland – auf die vielfältigen Chancen, aber auch auf die Herausforderungen, die mit dem digitalen Wandel verbunden sind.

Der E-Health Monitor erscheint am 22. November über die Medizinisch Wissenschaftliche Verlagsgesellschaft.

Seiten-Adresse: https://www.telemedbw.de/news/e-health-monitor